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“ „Ja, das auch“, strahlte Lisa, nahm ihr Glas und streckte es ihrem Vater entgegen: Und mit gönnerhafter Stimme zu Timon, der im Begriff war, mit seiner Mutter anzustoßen: Margot nahm die Worte ihrer Tochter auf, zog Timons Kopf zu sich und verkündete theatralisch: Timon wand sich aus der Umarmung, stieß mit seine Mutter an und lachte übermütig: „Au ja“, freute sich Lisa, „gehen wir morgen tanzen!“ „Ach wie gnädig von dir“, hauchte Lisa und fuhr mit geschäftiger Stimme fort: „Wollen wir heute noch vorbeischauen?“ schlug Timon vor und grinste ins Gesicht seiner Eltern, „du weißt ja, so hätten Mama und Papa eine sturmfreie Bude. “ „Ih Kinder, ihr seid mir noch zwei! Nein nein, doch nicht am ersten Tag! Ich bin müde von der Reise. aber geht nur. und macht bloß leise, wenn ihr zurückkommt.“ „Ja, die sind wirklich laut hier, sicher sind es viele“, erwiderte Margot und blickte in die Büsche, „dabei kann man keine einzige sehen.“ Er neigte sich zu seiner Frau und raunte ihr ins Ohr: „Du Schlimmer du!“ kicherte Margot mit geröteten Wangen und verschluckte sich an ihrem Weinglas. „Gut, dass wir unsere Schnorchelausrüstungen mitgenommen haben“, freute sich Paul. „. auf denen man herrlich sonnenbaden kann“, träumte Margot. Sie ergriff die Weinflasche und schenkte eine letzte Runde ein. Lisa ließ sich von ihrem Bruder anstecken, hielt die Hand vor den Mund und murmelte: „Ja“, seufzte Margot, „die Reise, die Sonne. und jetzt noch das Glas Wein, ich glaube, ich falle gleich vom Stuhl.“ „Auch du bist müde, fiel ihm Margot ins Wort und strich über seinen Arm, „ich denke, wir beide gehen jetzt die Zähne putzen.“ „Ich auf alle Fälle bin bettreif. Komm Schwesterchen, machen wir uns auf den Weg.“ Als die Geschwister zurück kamen, warteten ihre Eltern bereits mit den Toilettenbeuteln vor dem Zelt, wünschten ihnen gute Nacht und verschwanden im Dunkeln. Timon blickte um sich und stellte zufrieden fest: „Eigentlich habe ich das Gefühl, dass wir hier alleine sind“, bemerkte Lisa, „die Zelte der anderen sind alle hinter den Büschen versteckt.“ „Das kommt mir gerade recht“, fand Lisa und schlüpfte ins Zelt, „so brauchen wir keine Taschenlampe, um ins Bett zu gehen.“ „Mir ist, als wäre das Zelt früher größer gewesen. Sex hagen.Sogleich machte seine Sekretärin wieder kehrt, warf noch einen flüchtigen Blick auf die sich in Trance befindende Patientin und verlies das Arbeitszimmer ihres Chefs.
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